Liebe Kurzhaarfreunde,
damit die Führer – vorallem die Erstlingsführer – bei der Vorbereitung zur VGP und IKP Unterstützung bekommen, werden wir uns im Abstand von vier Wochen immer wieder zu gemeinsamen Übungstagen treffen. Wir haben gemeinsam immer viel Spaß und Freude. Es ist für mich immer wieder schön, die Hunde und deren Entwicklung zu sehen. Die FührerInnen arbeiten sehr gut und ambitioniert mit ihren Hunden. Zu den Übungstagen fahren manche sehr große Strecken – aber – es lohnt sich. Und wenn sich jeder bei den Übungstagen eine kleine Hilfe oder einen Tipp mitnehmen kann, ist es für mich schon ein Erfolg. Hoffentlich ist uns auch im Herbst das Glück des Tüchtigen hold. Dann hat sich der ganze Aufwand und die Mühe gelohnt.
Am Morgen konnten Dax, Daika und Danielle eine Schweißfährte arbeiten. Leider begann der Übungstag mit einem Missgeschick. Beim Auslaufen lassen am Morgen kam plötzlich ein Rehbock vom Wald auf die Wiese gesprungen. Drei Hunde konnten die Führer nicht halten und es ging lauthals hinterher. Na ja – da waren zumindestens die Hunde bewegt, als es zur Rotfährte ging (grins).
So gut sind sie lange nicht gegangen – wurde mir berichtet. Ich hatte zeitgleich die Solms-Hunde des DK-Franken zu Besuch, die bei unseren Weihern ihre erste lebende Ente arbeiten durften.
Am Nachmittag wechselten wir dann an den Langenstädter Weiher, um dort eine Verlorensuche und das „Stöbern ohne Ente“ zu üben. Im Anschluss ging es wieder zurück nach Prebitz.
Fuchs über Hindernis und nochmals Wasser stand auf den Programm. Um 21.30 Uhr endete dann dieser Übungstag mit einem gemeinsamen Essen. Wir waren alle platt und saßen noch bis Mitternacht zusammen. Ja, ja – die Hundearbeit!
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