Debora – ein Nachsuchen-Ass

Es gibt jetzt fast schon keine Schweiß-Prüfung mehr, die Debora von der Königsleite noch nicht absolviert hat. Ernst Kunz überrascht mich immer im Nachgang mit den Resultaten!

Am 24.-25.7.2015 fanden im schönen Voralpengebiet des Freiburgerlandes – in der Nähe des Schwarzsee – ein Schweißhundetreffen statt.

Ausgewählte Nachsuchengespanne werden hier zu einer Prüfung zum Verein „rote Fährte – Sense“ geladen.

Begrüßung der Gespanne und Auslosung der Fährten
Begrüßung der Gespanne und Auslosung der Fährten

Die Fährten sind mind. 1000 Meter lang – entsprechende Winkel, Stehzeit nur 3 Stunden, mit Fährtenschuh getreten. Auf der Fährte 100 gr. Wildschweiss, Schnitthaare und Wundbetten mit zwei nummerierte Holztafeln.

Die Anschusszone von ca. 15 x 15 m. wird bekannt gegeben. Die Fährte wird ohne Richterbegleitung durchgeführt. Jeder Hundeführer muss durch einen Jäger (ohne Waffe) begleitet werden, den er selbst mitbringt.

Debora, Ernst und Begleitung Andi konnten ihre Fährte als zweit schnellstes Gespann mit Erfolg arbeiten. Nur 24 Minuten hatten die drei benötigt, um an das Stück zu kommen und dabei alle wichtigen Verweiserpunkte/Wundbetten gefunden.

Am Ende galt es für den Führer noch einen „Fangschuss“ auf eine Scheibe abzugeben.

Bewertung: Gold – für Gespanne, die in der vorgeschriebenen Zeit mit beiden Wundbettnummern das Ziel erreichen und der Fangschuss das Ziel auf kurzer Distanz getroffen hat.            Herzlichen Glückwunsch – das habt ihr gut gemacht!

Ernst Kunz nach Abgabe des Fangschusses
Ernst Kunz nach Abgabe des Fangschusses
Das erfolgreiche Team
Das erfolgreiche Team
Preisverleihung
Preisverleihung