Einen schönen Bericht hab ich heute aus Österreich bekommen:
Er hat´s ja schon oft gemacht – leider war nie ein Richter dabei, ABER gestern hat`s gepasst – im Beisein von zwei zufällig anwesenden Richtern und des Revierinhabers darf sich Esko von der Königsleite seit gestern Nachmittag ganz offiziell VBR (Verlorenbringer auf natürlicher Wundspur)nennen.
Bei der gestrigen Treibjagd hat Esko einen für ihn nicht sichtig und sehr weit abgegangenen, angeschossenen Hasen in absolut unwegsamen und schwierigem Gelände (dichter Jungwald, Brombeerfeld, Bachlauf) auf der Wundspur perfekt ausgearbeitet und gebracht. Ich bin so stolz!
Der Hase wog übrigens knappe 7 kg!!!!
Fotos hat ein Jagdkollege gemacht – wäre wieder Mal viel zu nervös gewesen!
Aufgrund dieser wirklich nicht einfachen und dennoch super Arbeit und der Arbeit auf den letzten Treibjagden wurden wir gestern offiziell „befördert“! Esko darf auf der großen Hauptjagd, die am 29. November stattfindet und wo so um die 200 Hasen und 100 Fasane und genauso viele Enten geschossen werden, den Nachsuchetrupp anführen. Wir kriegen aber noch eine genaue Einweisung und Einführung…. hört sich aber total interessant an!. Ich hab in den letzten Jahren nur mitbekommen, dass die Nachsuche-Hunde sehr sehr viel Arbeit hatten im Schilf angebleite Enten und Fasane zu finden…. Ich werde ganz ganz viele Bilder machen!
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Ja – solche Berichte und Rückmeldungen freuen mich als Züchterin sehr! Sollen doch die gut ausgebildeten Hunde auch jagen und sich dann in der Praxis beweisen.
An das Gespann alles erdenklich Gute! Ich freue mich schon auf die nächsten Berichte!