Am 17. Dezember wurden wir nach Grafenkirchen und am 18. Dezember ins Nachbarrevier eingeladen. Diesen Einladungen sind wir (Königsleitner) gerne nachgekommen. Wir trafen uns bereits am Freitag und es stellte sich kurz vorher heraus, dass wir ein Geburtstagskind unter uns hatten. Das musste natürlich gefeiert werden! Am 17. Dezember hatten wir (bis auf die Mittagspause mit Schneesturm) einen schönen Jagdtag. Wir hatten auch Anblick von Fuchs und Hase, aber es konnte leider kein Stück zur Strecke gebracht werden. Am Ende des Tages humpelte ich zum Schüsseltreiben, weil ich mir – trotz eingelaufener Stiefel – eine dicke Blase geholt hatte! Leider nicht sehr angenehm 🙁 . Und trotzdem folgten wir der Einladung am Folgetag zum Führer von Eischa. Er hat uns kurzerhand mit eingeladen. Ein sehr schönes Revier und Dank der Schilfpartien, die in diesem Revier liegen, gab es Fasane, Rehe, Hasen, Füchse und auch Eichelhäher. Die Strecke war sehr bunt. Jedoch mußte ich Mittags abbrechen – es ging leider nicht mehr. Es stand ja auch noch die Rückfahrt an. Vielen herzlichen Dank an die beiden Revierinhaber. Wir hatten wirklich eine schöne Zeit bei euch. Mein Lebensgefährte J. konnte seinen ersten Fasan erlegen und sein Hund Dax durfte ihn aus dem dichten Schilf suchen und apportieren. Da war jemand stolz! So zu jagen – da geht einem Hundeführer einfach das Herz auf! Die Hunde konnten ihr Können beim Stöbern und Bringen sehr gut zeigen. Und für die jungen Hunde Falk und Freya waren es tolle Erlebnisse, die sie erst einmal „verarbeiten“ müssen.
Waidmannsheil!
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Freya´s Herrchen feierte Geburtstag mit uns - Herzlichen Glückwunsch
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Rechtzeitig zum Mittagessen fing es an zu schneien
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Bislang wurde ein Fuchs und Hasen beschossen....
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Cuno will spielen - ihm ist langweilig
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die schöne Freya - gerade mal sieben Monate alt
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Die ganze Jagdgesellschaft
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Alle Hunde wieder gesund beim Schüsseltreiben - Erleichterung...
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Mein Ergebnis - eine fette Blase vom vielen laufen
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Zweiter Treibjagdtag am Sonntag - dank der überraschenden Einladung
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Delta´s Herrchen und Dax waren mit von der Partie
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Freya´s Herrchen hatte den weitesten Weg - mehr als 500 km
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Nun geht es zum Schilf - sehr vielversprechend
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So ist es richtig! Waidmannsheil
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Die Strecke des zweiten Tages kann sich sehen lassen
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Da sind jetzt aber welche platt